
5 Dinge, die viele über Solaranlagen nicht wissen
Solarenergie ist längst Alltag – doch viele Menschen kennen wichtige Fakten nicht. Hier erfährst du, was du über Solaranlagen wissen solltest, bevor du startest.
Einleitung
Solaranlagen gelten als nachhaltige, zukunftsfähige Lösung – trotzdem gibt es viele Unsicherheiten und Halbwissen. Funktionieren sie nur bei Sonne? Braucht man unbedingt einen Speicher? Und lohnt sich das Ganze überhaupt noch? In diesem Artikel räumen wir mit fünf häufigen Missverständnissen auf und zeigen dir, warum sich ein genauer Blick lohnt.
☁️ 1. Solaranlagen funktionieren auch bei schlechtem Wetter
Viele denken: Kein Sonnenschein, kein Strom. Falsch! Photovoltaikanlagen arbeiten mit Licht, nicht mit Wärme. Selbst bei bewölktem Himmel, Regen oder im Winter produzieren sie Energie – zwar weniger als an Spitzentagen, aber immer noch effizient. Moderne Module holen sogar bei diffusem Licht einiges raus.

Ein Speicher ist kein Muss, aber oft ein Plus
Ein Batteriespeicher erhöht den Eigenverbrauch, ist aber keine Voraussetzung für eine PV-Anlage. Auch ohne Speicher kannst du tagsüber erzeugten Strom direkt nutzen. Ein Speicher lohnt sich, wenn du deinen Eigenverbrauch maximieren und abends oder nachts auf gespeicherte Sonnenenergie zugreifen willst. Aber: Nicht jedes Dach, nicht jeder Haushalt braucht ihn sofort.
Förderungen & Einspeisevergütung gibt’s immer noch
Viele glauben, Förderungen seien längst ausgelaufen. Fakt ist: Es gibt weiterhin staatliche Unterstützung, z. B. durch die EEG-Einspeisevergütung oder regionale Förderprogramme. Außerdem gibt es Steuervergünstigungen für Privatpersonen, die die Anschaffungskosten deutlich senken können. Ein erfahrener Anbieter hilft dir, den Überblick zu behalten.
Wartung? Überraschend wenig Aufwand
Photovoltaikanlagen sind robust und langlebig – mit einer Lebensdauer von oft über 25 Jahren. Wartung bedeutet in der Regel: Sichtprüfung, gelegentliche Reinigung (z. B. bei starkem Vogelkot oder Pollenbelag) und selten mal ein Austausch der Wechselrichter. Regelmäßige Checks vom Fachbetrieb sorgen dafür, dass alles effizient läuft.
Auch kleine Dächer können groß wirken
Du brauchst kein riesiges Dach, um sinnvoll Solarstrom zu erzeugen. Schon kleinere Anlagen können deinen Grundbedarf decken oder zumindest spürbar senken. Dank moderner Modultechnik und flexibler Montagesysteme lassen sich heute auch Dächer nutzen, die früher als „ungeeignet“ galten.
Solarenergie ist weniger kompliziert, als viele denken – und eröffnet weit mehr, als man auf den ersten Blick erfasst. Mit einem verlässlichen Partner an deiner Seite bleiben keine Fragen offen – on!solutions unterstützt dich transparent, ehrlich und nah.
Das Umweltbundesamt berichtet:
„Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch lag 2024 bei 54,4 Prozent.“
(Quelle: umweltbundesamt.de)
Das Fraunhofer ISE erklärt:
„Photovoltaik mit Batteriespeicher ist oft günstiger als Strom aus konventionellen Kraftwerken.“
(Quelle: fraunhofer.de)
Olaf Scholz, Bundeskanzler, betont:
„Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist eine Investition in unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit.“
(Quelle: bundesregierung.de)
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